27. Oktober 2007
hochoben umgezogen
hochoben ist gewechselt.
Von Blogger zu Wordpress.
Wer weiterlesen will ist unter
http://hochoben.wordpress.com/
an der richtigen Adresse!
23. Oktober 2007
Tristesse
27. August 2007
Einhundert mal Vierundzwanzig
Unter diesem Link findet ihr eine Auswahl von meinen Bildern zu diesem Ereignis. Die restlichen folgen dann zum TUMOL im November.
12. Juli 2007
Luxus
3. Juli 2007
Prüfungszeit
24. Juni 2007
Deutschland-Tour beendet
meinem kurzen Abstecher nach Braunschweig,
dem Heimatbesuch im beschaulichen Elbflorenz, Dresden,
dem Zahnarztbesuch in Leipzig,
Sushi essen in Berlin
und zauberhafter Musik in Stuttgart
ist es richtig schön wieder hier zu sein:
Mittweida!
Prüfungen, ich komme.
24. April 2007
Kinderfest mit Panzer
Eigentlich ganz hübsch, dann plötzlich dieses skurile Bild: Kinder aller Nationen bezwingen den Panzer am sowjetischen Ehrenmal...
17. April 2007
Centrum Warenhaus?
Inzwischen assoziiert man bei der Betrachtung des "Gebäudes" eher eine Bombenexplosion als ein Einkaufszentrum. Es wird nicht mehr lange dauern, dann herrscht auf diesem Grundstück erstmal Leere. Wie lange es dann dauern wird, bis darauf der neue Konsumtempel errichtet ist bleibt abzuwarten.
1. April 2007
Lang lang ists her...
Dann kamen die Mathe-Intensivwochen, mit der Prüfung als großes Finale. Hinten dran 4 Belege. Semesterferien sollen auch stattgefunden haben, munkelt man.
Heute aber ist es endlich soweit:
Der letzte Beleg ist abgeschlossen und ausgedruckt. Morgen geb ich ihn ab und dann leg ich mich auf die faule Haut!
Der nächste Stress wird nicht lange auf sich warten lassen, aber bis nach Ostern ist jetzt erst mal Ruhe angesagt.
Vielleicht sammelt dieser, schon tod scheinende Blog hier, in der Ruhe wieder Kraft und erwacht zu neuem Leben...
4. Februar 2007
Centrum Warenhaus ade!
Um so verwunderter war ich über das, was sich mir da bot.
Ich gebe zu, das Gebäude war nicht das schönste, aber es gehörte für mich bisher eben dort hin. Seit dem ich denken kann steht es dort. Als kleines Kind bin an der Hand meiner Mutter durch dieses DDR-Kaufhaus gegangen. Und jetzt soll es auf einmal weg sein?
Scheinbar.
Nach ziemlich genau 30 Jahren (1976-1978 erbaut) soll der Bau mit dem kristallinen Antlitz nun einem neuen, weit größerem Einkaufszentrum als es die Altmarktgalerie ist, weichen. Die einst sozialistische Vorzeige-Flaniermeile Prager Straße verliert jetzt also sein Gesicht.
Es ist schon verblüffend zu sehen, wie es hinter diesen blechernen Waben des alten Warenhauses aussieht. Die Verkleidung hängt - ziemlich labil wirkend -, reichlich einen Meter vom eigentlichen Rohbau entfernt, an einem Gerüst. (Erstaunlich, das da in den 30 Jahren nichts abgefallen ist. Doch scheinbar ist hier besser Hand angelegt wurden, als bei so manch modernem Bau aus der heutigen Zeit...) Hinter dem Gerüst findet man Kabel, Sicherungskästen und Klimaanlagen. - Als das Kaufhaus eröffnet wurde, war es, wegen der Klimaautomatik und der großen Rolltreppen, das modernse der DDR. - Ja und hinter den kleinen Fenstern befinden sich Stahltüren, Türen zum Inneren des Kaufhauses.
Ich bin sicher nicht zu Tode betrübt, wenn das alte Gebäude plötzlich komplett verschwunden ist. Und da es in Dresden zu jedem Projekt viele Meinungen, Widersacher und Streiter gibt, wird dafür gesorgt sein, dass ich auch am neunen Einkaufszentrum ein bisschen Centrum Warenhaus wiederfinden werde. Zwar kann ich mir nach dem zerstörerischem Akt der Demontage nicht vorstellen, dass die Originalwaben am nächsten Konsumtempel installiert werden, aber für eine Nachbildung wird gesorgt sein. Zumindest verspricht das der Gewinnerentwurf von Peter Kulka.
21. Januar 2007
Die Bahn und ihre Kathedrale
Es ist erstaunlich, was dieses Prestigeobjekt der Deutschen Bahn schon für Schlagzeilen geschrieben hat. Allein hierfür hat sich der Bau dieser Kathedrale doch dreimal gelohnt.
Ich fand es ja schon witzig, als die Bahn angeblich aus Termin- und Kostengründen entschied, das Glasdach zu verkürzen -von 420 auf 321 Meter. Was zur Folge hat, dass die gut zahlenden Bahnkunden durchaus mal im Regen stehen. Wenn man in einem ICE nicht die Holzklasse, sondern nobel die erste Klasse gebucht hat, sitzt man nämlich ganz am Anfang bzw. am Ende eines Zuges. Und da diese Superzüge beim Halt im neuen Hauptbahnhof nun nicht mehr komplett unter das Dach passen, haben die Komfortkunden die Ehre, unter freiem Himmel auszusteigen.
Dann gab es zu Beginn ja auch den Streit um den Namen: Nennen wir das Objekt jetzt "Hauptbahnhof Berlin" oder "Lehrter Bahnhof"? Da die Meinungen auseinander gingen, sollte er tatsächlich erst "Berlin Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof" genannt werden. Wäre ja auch super verständlich gewesen, für ausländische Touristen...
Als nächstes der Streit um die Decke für die unterirdischen Bahnsteige. Nachdem die Bahn eine normale Flachdecke und nicht das vom Architekten Meinhard von Gerkan geplante Gewölbe einbauen ließ, ging dieser vor Gericht. Laut Urteil vom Berliner Landesgericht soll nun die alte Decke raus und das Gewölbe des Architekten eingebaut werden.
-Das hätte übrigens geringe Kosten und auch eine klitzekleine Umbauzeit zur Folge. Aber die Bahn wird ja in Berufung gehen.
Und jetzt? Jetzt fliegen von dem Bauwerk der Bahn schlechthin, bei einem Strum, mal eben zwei tonnenschwere Stahlträger ab.
Ich bin sicher, dieses Bauwerk hat in den nächsten Jahren noch so einige Schlagzeilen parat. Warten wir gespannt ab!
14. Januar 2007
Golfen am Potsdamer Platz
An meinem Berlin[Frei-]tag hab ich es dann endlich einmal geschafft dieser Golf-Abschlaganlage im Herzen Berlins einen Besuch abzustatten. Samt der Berliner WG ging es also nach draußen; Golfschläger ausleihen, "Token" kaufen und ab zur Ballausgabe.
Die
Da weiß ich was ich das nächste mal in der Hauptstadt mache.
11. Januar 2007
Januar - Bahnhof
Zum Berliner Hauptbahnhof fällt mir immer wieder diese eine Trickfilmreihe (wo mir jetzt der Name leider nicht einfällt) ein. Dort ist die Familie in kleinen Raumschiffen bzw. durch Röhren durch die Welt gegleitet. Vielmehr bestand diese Trickfilmwelt nur aus Röhren. So oder so ähnlich müssen sich die Macher damals die Zukunft vorgestellt haben. Und wenn man diesen Bahnhof betritt, kommt man sich doch ein bisschen in diese unreale Zukunft von damals verschlagen vor.
Der Dresdner Bahnhof ist für mich so ein typisches Dresdner Phänomen: Entweder die Projekte in der sächsischen Landeshauptstadt werden angepackt und umgesetzt (Neumarkt) -die Ausnahme-, oder sie verzögern sich. -Gut Ding hat Weile. Aber im Bahnhof sieht man ja wenigstens nach Jahren auch einen ersten Erfolg... (bei gewissen Brücken oder Stadien, wird dieser wohl ewig auf sich warten lassen.)
Was es zum Mittweidaer Bahnhof zu sagen gibt ist kurz zusammengefaßt: Eine typische DDR-Anlage. Wenn die kleine "Bahnhofshalle" noch in Betrieb wäre, hätte dieser Bahnhof sogar fast ein bisschen Charme. So kann man froh sein, das hier die Gleise noch nicht rostig sind.
Dresden|Mittweida|Berlin
In diesem Jahr wurde dieser selbstgemachte Monatsweiser im engsten Umfeld verstreut. -Der Weihnachtsmann hat ihn gebracht versteht sich.
Und damit die Dateien nicht bei mir auf dem Rechner verstauben jeden Monat das dazugehörige Blatt.