roher Fisch

Immer, wenn ich meiner zweiten Heimat Berlin einen Besuch abstatte, geht es schnurstrax ins Ishin.

Als ich es auch schon in Dresden und Leipzig mit Sushi versucht hatte, war nach meinem ersten Besuch im Ishin/Berlin-Mitte klar, das ist es. Hier gibt es lecker Sushi im Mensa-Ambiente zu fairen Preisen. Und wo kann man sonst schon behaupten, für (mittlerweile) 5,50 € sich an Sushi sattzuessen.

Aber aufgepaßt: In Berlin existieren schon vier dieser Läden. Laut den Aussagen diverser Rohfischesser ist das Ishin in Mitte das Beste. Also direkt unter den Linden zur ZDF-Passage gehen, am Maredo vorbei, geradeaus und schon steht man davor.

Itadakimasu!

Home. Sweet Home!

Ja, mein Dresden lob ich mir. Jedesmal entdeckt man neue Blickwinkel, von denen aus man diese tolle Stadt in Szene setzen kann.

P.S.: Schöne Grüße, Daniel von den Weitsichtigen!

geheime Zeichen

Als wir gestern in Mittweida zum Himmel schauten, staunten wir nicht schlecht. Wenn schon am Boden nichts los ist, dann wenigstens in der Luft.

Die weiblichen Beobachter erfreuten sich an Herzen und Liebesbotschaften, die da in den Himmel gemalt wurden; für die Herren der Schöpfung war es ein fetziges militärisches Man(n)över.

Was da oben wirklich vor sich ging bleibt dem bodenständigen Betrachter unklar, Fakt ist, über Mittweida flogen eine reichliche viertel Stunde zwei Flieger sehr merkwürdige Bahnen.

Liebesliedgenerator

Wer kann einem persönlichen Liebeslied schon widerstehen? Nur ist es im tiefsten Sachsen angebracht der Angebeteten die Zeilen auf Hochdeutsch zu trillern?
Hierzu gibt es den Liebesliedgenerator. Hier kann man Sprache oder Dialekt für die Dame des Herzens im “persönlichen” Liebseslied selbst zusammenstellen und dann via Link per Mail verschicken. Ob es wirkt weiß nur, wer es ausprobiert hat.

Leider kann man kein komplettes deutschtürkisches, sächsisches, fränkisches, bayrisches… oder auch französisches, spanisches, bulgarisches, isländisches… Lied zusammenbauen, sondern nur einen Mischgesang. -Ist aber trotzdem ein neckisches Spielchen!

Duathlon

Bei der 5. Etappe zur interregionalen Dresden -Tour 2006/2007 ging es nicht, wie sonst, allein um das Radeln. Dieses mal wurde der Wettkampf in Form eines Duathlon abgehalten. - Heißt 2 km laufen, 11 km Fahrrad fahren und zum Schluß noch einmal 2 km laufen.
Die ganze Veranstaltung fand auf dem Gelände, auf dem vor einigen Monaten noch Robbie Williams die Massen begeisterte, statt.
Als heimliche Zuschauerin des Ereignisses wurde Angela Merkel ausgemacht. Die Kanzlerin beobachtete das sportliche Treiben aus Ihrer Limousine, während sie zur Messe chaufiert wurde.
Großer Dank geht an Alexander Richter für die Ausrichtung der diesjährigen Tour.

Unschuld

Heute abend ging es mit Timo in die Pestalozzischule zu Mittweida.
Grund für den Besuch dieses von außen doch recht imposanten Gebäudes war die Theateraufführung "Unschuld" der Diplomklasse der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter bei Bonn).
Nachdem Timo durch einen Hinweis von Medien-Mittweida.de auf dieses besondere Kulturereignis in Mittweida aufmerksam wurde, ließen wir sogar James Bond links liegen.
Und es hat sich gelohnt. Nach solchen Ereignissen bleibt nur immer wieder die Erkenntnis, öffter mal ins Theater zu gehen. Hier bekommt man für sein Geld (-das Stück war übrigens kostenlos!-) immer noch ein bisschen mehr geboten als nur das Einschalten eines Projektors.
Und James Bond kommt morgen auch wieder.

Immer dasselbe Spiel

Ein langer Tag liegt hinter mir. Ich hab es endlich geschafft mich vom Computer weg zu reißen, habe schon viel zu viel Zeit verschenkt und mir ist es wieder einmal nicht gelungen vor um eins ins Bett zu gehen.

Jetzt aber!

Schnell noch die Zähne putzen und dann in die Federn.

Was passiert?

Dasselbe wie gestern Nacht. Der intuitive Griff zur Zahnpasta -zur falschen Zahnpasta. Nur warum ist Aronal blau wie die Nacht und Elmex rot wie die aufgehende Sonne? Diese Frage stelle ich mir Nacht für Nacht; immer dann, wenn ich Aronal gerade wieder abgestellt und Elmex aufgeschraubt habe.

Mein Trick für den Morgen ist dann immer, dass ich die blaue Tube nach vorn stelle. Morgens klappt das dann auch, aber Nachts...

-Ein Teufelskreis!

Müde Extremitäten

Das ich in meinem 90 cm breiten (schmalen) Mittweidaer Bett etwas beengter als auf den gewohnten 140 Centimetern bin, hab ich heute morgen wieder mal zu spüren bekommen. -Mein linker Arm hing wieder mal taub an mir herum.
Als mir das das erste mal passierte, hab ich mich erschrocken, doch hier auf meinen 90 cm kommt so ein halbtotes Stück Fleisch an meinem Körper schon öffter mal vor. Ab dem zweiten mal war es witzig, nach dem vierten mal einfach nur nervig.
Gut das der Spuk dann relativ schnell auch wieder vorbei ist.

Online!

Dienstag, 21.11.2006 - 17.55

Das Lämpchen blinkt nicht mehr, es leuchtet durchgehend!
Online! DSL! W-Lan!
Die Geburt des fünfhunderttausendsten Blogs. -Mein erster.
Willkommen bei hoch oben.
Es kann losgehen.